Bad Imnau
Kloster Kirchberg
Weildorf
Bad Imnau

eine RUND-Wanderung

Rundwanderung mit
sehr guter Begehbarkeit.
 

Wanderkarte empfohlen:
Blatt-17 Rottenburg/Balingen (M = 1:50000)
ISBN 3-89021-514-9 (Landesvermessungsamt BW)
 

2. Überqueren die Landstrasse (L 360 Mühringen - Haigerloch) und die Eyachbrücke (Rechterhand liegt der Betrieb Apollo Mineralquellen).

3. Über die Schienen der Eisenbahn geht es ein kurzes Stück über die Wiese.

4. Auf der Teerstrasse halten wir uns rechts und kommen über die Schranke (Schild "Laibertal", "Kirchberg ( + rotes Kreuz)")in das Laibertäle, welches wir geradewegs durchwandern.

5. Wir passieren das Linkerhand liegende Kneipp-Wasserbecken und die darauf folgende Grillhütte.
Unser Weg wird hügelig und schlängelt sich durch den Wald.

6. Am Ende dieses Waldweges gelangen wir auf eine geteerte Strasse, auf der wir der Auschilderung "Kirchberg" geradeaus ( + rotes Kreuz) folgen.

7. Wir bleiben auf diesem Hauptweg und gelangen später entlang der Hochspannungsleitung zur stark befahrenen B 463.

8. Kurz vor der B 463 kippt der, mit rotem Kreuz gekennzeichnete Weg links ab. Hier (!) verlassen wir diesen und gehen rechts ab. Wir biegen in den gesplitteten Feldweg ein und gehen auf diesem ca. 100 Meter zur B 463.

9. Vorsichtig wird die B 463 in Richtung des gegenüberliegenden Parkplatzes überquert.

10. Geradeaus, leicht bergan, wiederum dem "roten Kreuz" folgend geht es weiter. Wir bleiben auf dem Hauptweg.

11. Die Klosteranlagen werden sichtbar. Der Weg führt direkt ins Kloster Kirchberg.

12. Wir schreiten durch das Hauptportal in den großzügig angelegten Innenhof. Sehenswert die Grabkapelle, die Kirche sowie der Nonnenfriedhof.

13. Wir gehen wieder zum Eingangsprotal zurück und schlagen den Rot-Kreuz-Weg Richtung "Rosenfeld 12km Fischingen 7km" leicht bergan ein. 

14. Auf dem Wandbühl (623m) beim imposanten Feldkreuz und Wasserhochbehälter sowie zwei Sitzbänken angekommen haben wir eine tolle Aussicht auf die Burg Hohenzollern und die Schwäbische Alb. Das Kloster Kirchberg liegt unmittelbar vor uns. Wir gehen ein kleines Stück über das Feldkreuz hinaus und sehen scharf rechts in der Ferne den Lochen sowie den Funkturm des Plettenberg.

15. Zurück zum Eingangsportal der Klosteranlage und auf selbem Weg, wie wir gekommen sind, zurück.

16. Nach einigen hundert Metern zweigt ein Trampelpfad scharf rechts in die Felder ab. Er ist gut ausgeschildert "Bad Imnau - Haigerloch". Diesen schlagen wir ein und gehen in Richtung Wald.

17. Auf diesem Trampelpfad bleiben wir immer geradeaus durch den Wald. Man lasse sich nicht irreführen, wenn man zwischendurch einen roten Balken anstelle des gewohnten Kreuzes als Markierung vorfindet. Wir bleiben auf diesem Weg bis der Weg in einer Kurve eines Waldwegs endet.

18. Hier geradeaus weiter (rechterhand).

19. Passieren einer Schutzhütte mit Feuerstelle und einem bemerkenswert-unverständlichen Spruch:

"Wanderer" tritt ein zu kurzer Rast. Ruh Dich in Waldesstille aus, doch schon und schütze dieses Haus!

Für mich etwas unverständlich ausgedrückt.

20. Vorbei an der 300 Jahre alten "Kindlestanne" von Weildorf. (1696/1996) mit interessanter, lesbaren Geschichte.

21. Weiter geht es, wir kommen aus dem Wald und unterqueren die B 463 bei der Brücke.

22. Auf der Lehgasse gelangen wir zur Vorfahrts- Durchgangstrasse (Balinger Strasse), welche wir links einschlagen Richtung Ortskern.

23. Wir sehen in einer Seitenstrasse das Rathaus. Weiter gehts auf der Empfinger Strasse in Richtung Bittelbronn.

24. An der Vorgarten-Steinfigur biegen wir rechts in die Bittelbronner Strasse und verlassen Weildorf.

25. Gleich an der Sitzbank gehen wir den als Radweg ausgewiesenen Weg parallel zur Fahrstrasse in Richtung Bittelbronn.

26. Gegenüber dem Friedhof gelangen wir zu einer weiteren Sitzbank bei einem Parkplatz, an welcher wir direkt scharf rechts abbiegen.

27. An der Hecke am Parkplatz entlang geht es Richtung Wald.

28. Am Waldrand halten wir uns links, wir bleiben auf dem Hauptweg.

29. Später stoßen wir auf den Blauen-Balken-Weg, welchen wir bis Bad Imnau beibehalten. Er verläuft oberhalb der Eisenbahnstrecke. Diese überqueren wir nicht, bis Bad Imnau. Wir bleiben auf diesem Hauptweg in Geradeausrichtung.

30. Beim Tennisplatz überqueren wir das Eisenbahngleis und gehen, der Eyach folgend in  Richtung der uns bekannten Eyachbrücke, welche wir überqueren und über den Kurpark zum Ausgangspunkt gelangen.
 

Mit etwas Glück können wir dem Esel, in seiner großzügigen Koppel, "Hallo" sagen.

Im Innenbereich der Klosteranlage Kirchberg

Nach Eintritt durch das Portal der Grabkapelle, dem Zugang zur Kirche mit ihrem sehenswerten Altar.

Auch im Detail sehenswert: die Fensteriegel !

Oben: Alter Grenzstein am Rand des Trampelpfad

Rechts: Schutzhütte mit Feuerstelle und Inschift in etwas eigenartigem Deutsch: "Wanderer" tritt ein zu kurzer Rast. Ruh Dich in Waldesstille aus, doch schon und schütze dieses Haus!